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#91 |
Fidelio der Hölle
Registrierungsdatum: Apr 2001
Beiträge: 130.800
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![]() bruwi:
Inflation = Preissteigerungen. Wo sehen wir die grossartig beim Endverbraucher? |
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#92 |
Scheich
Registrierungsdatum: Aug 2004
Beiträge: 11.024
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![]() Dresdner Sonntagsbörse
Moderation ![]() ![]() ![]() Erstsendung Sonntag um 19.15 Uhr Ab Sonntag, 12. Dezember 2004 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() freier Finanz-Analyst
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#93 |
stock-channel.net member
Registrierungsdatum: Jan 2002
Ort: Salzburg
Beiträge: 361
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![]() Nach meinen infos : Bei den Treibstoffen sprich Energie
Bei den Dienstleistungen aller Art Bei den Imobilien Gesundheitskosten.... alle diese Dinge treffen den Endverbraucher, Stimmung daher down bei vielen Bürger sagt mein Bekannter. |
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#94 | |
stock-channel.net trader
Registrierungsdatum: Feb 2002
Beiträge: 2.511
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![]() Zitat:
Jedenfalls glaube ich nicht, das gerade, wenn die Märkte und EInzelwerte crashen und der DAX auf 2200 fällt, dann plötzlich die KLeinanleger-Masse antizyklisch wird und ihre GElder vom Tageskonto holt und massiv in den Aktienmarkt reingeht. |
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#95 | |
stock-channel.net trader
Registrierungsdatum: Jan 2002
Beiträge: 22.662
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![]() Zitat:
hi dohanics mir ist der typ net sympatisch denke die welt kann auf solche menschen verzichten von mir aus kann der typ spekulieren soviel er will,sobald aber ganze volkwirtschaften wegen solche spielereien bachab gehen,hört der spass aus . mal schaun wie lange diese gekaufte massendynamik dauert,denke das unkrainische volk ist intelligent genug das spiel zu durchschauen Legendäre Devisenspekulationen Der Weg dorthin ist vor allem mit seinem berühmten Quantum Fund verbunden. Nach einer Lehrzeit als "Junior Trader" an der Wall Street gründete Soros schließlich gemeinsam mit Jim Rogers den international agierenden Investmentfonds, der mit seinem spektakulären Anlagestil Geschichte schrieb. Untrennbar mit Soros‘ Namen verbunden bleiben wird die Abwertung des britischen Pfundes im September 1992, dem ein Kräftemessen zwischen dem Ungarn und der Bank of England vorausgegangen war. Dieser Coup soll Soros rund eine Milliarde Dollar eingebracht haben. Mit einer ähnlichen Wette soll der Großspekulant 1997 den Zusammenbruch der malayischen Währung herbeigeführt haben. Dadurch wurde nicht weniger als die Asienkrise ausgelöst, die weltweit die Börsen auf Talfahrt schickte. Schließlich wurde Soros auch die Abwertung des Rubels im Jahr 1998 zugeschrieben. ![]() ![]() Doch die Russlandkrise kostete auch Soros viel Geld. ![]() ![]() http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_53524 |
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#96 |
stock-channel.net trader
Registrierungsdatum: Feb 2002
Beiträge: 2.511
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![]() #2639 von HSM
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Titelstory: Die Aussichten 2005 ![]() |
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#97 | |
Breakfast of Champions - River side con.
Registrierungsdatum: Sep 2001
Beiträge: 3.763
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![]() Zitat:
Ist ja gar keiner von der Dresdner dabei ?!? ![]()
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#98 |
Alstom EUR 1,80 wir kommen
Registrierungsdatum: Jan 2002
Beiträge: 4.458
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![]() Die vermeintlichen Experten sehen also DAX up und Bund down
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#99 |
stock-channel.net member
Registrierungsdatum: Jan 2002
Ort: Salzburg
Beiträge: 361
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![]() @mixalis04
Wenn die recht haben dann kannste im Bund Future Short gehen und ordentliche Gewinne einfahren.... ABN Zertis u.s.w... gr.bruwi |
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#100 | |
stock-channel.net trader
Registrierungsdatum: Feb 2002
Beiträge: 2.511
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![]() Zitat:
Zugegeben, das klingt nicht sehr aufregend. Aber zehn Prozent Plus sind doch nicht schlecht" , lacht Matthias Joers. Ende 2005 werden Börsianer nach der Prognose des Chefstrategen der Bank Sal. Oppenheim einen DAX von 4600 Punkten sehen. Ausgemachte Bullen, die auf euphorischere Vorhersagen hoffen, dürften enttäuscht sein. " Ich würde auch lieber DAX-Stände von entweder 3200 oder noch besser 6000 Punkten vorhersagen. Aber die Lage ist nun mal so" , entschuldigt sich Joers. Wer heute auf starke Worte, auf DAX-Schätzungen von 6000, 7000 oder gar 10000 Punkten hofft, kann lange warten. Doch auch die leisen Töne, die Börsenexperten seit geraumer Zeit bei ihren Prognosen anschlagen, haben Charme. Denn es sind die richtigen Signale. 4200 Punkte sagte Joers vor zwölf Monaten als Endstand des deutschen Börsenbarometers im Jahr 2004 voraus. Ein ziemlich treffsicheres Urteil: Derzeit notiert der Index bei 4179 Punkten. Das Ergebnis der aktuellen EURO-Kapitalmarktumfrage: Im Schnitt rechnen die 34 von uns befragten Institute zu Silvester 2005 mit einem DAX von 4542 Punkten. " Wir werden moderat steigende Gewinne bei den Unternehmen sehen und moderat steigende Zinsen" , faßt Joers zusammen. Und da die eine Entwicklung gut sei für die Kurse und die andere schlecht, komme eben Durchwachsenes dabei heraus. Daß eher fade Vorhersagen zum Börsenwetter zwar wenig spannend, aber durchaus erfolgreich sind, zeigen übrigens auch die Durchschnittsprognosen aus dem vergangenen Jahr: Damals ermittelte EURO einen DAX zum Ende 2004 von 4253, einen Dow von 10528 sowie einen Euro Stoxx 50 von 2998 Punkten – alles recht zutreffende Ausblicke. Nur bei Japan waren die Strategen insgesamt zu optimistisch. Das läßt hoffen, daß auch die aktuelle EURO-Kapitalmarktumfrage Anlegern wieder eine grobe Orientierung darüber gibt, wo das Börsenklima im nächsten Jahr weltweit am günstigsten sein wird. Das Ergebnis: DAX und Euro-Land liegen mit einer geschätzten Performance von jeweils rund neun Prozent vor den USA. Der Dow bringt es in den Augen der Experten auf sechs Prozent Plus. Heimlicher Favorit ist der Nikkei: Japans Aktien-Benchmark läge demnach Ende 2005 mit 13,5 Prozent gegenüber dem jetzigen Stand vorne. Fragt man die Finanzstrategen direkt nach ihren Lieblingsregionen, wird das Bild noch schärfer: 16 von 33 sprechen sich für Euro-Land aus. Überraschend abgeschlagen dagegen die USA. Die führende Wirtschaftsmacht der Welt wird nur von drei Experten als lukratives Anlageziel genannt. Zwei Argumente für Europa kommen immer wieder. Zunächst überzeugt die Substanz der Wirtschaft. " Die Unternehmen sind gesund, die Gewinne bewegen sich auch im nächsten Jahr auf einem stabilen Wachstumspfad" , sagt Robert Halver, Kapitalmarktexperte bei Vontobel Asset Management. Vor allem aber sind die Europäer im Vergleich zu den Amerikanern recht günstig. " Der amerikanische Markt ist immer noch der teuerste der Welt" , sagt Gerhard Schwarz, Aktienstratege der HypoVereinsbank. Schwarz zählt mit einer DAX-Prognose von 4150 für 2004 zu den treffsichersten Auguren des Vorjahrs. " Auf mittlere Sicht besteht eine gute Chance, daß die Europäer hier aufholen" , erklärt der HVB-Mann. Eine Schwäche haben die Strategen zudem für Asien. Kein Wunder: In kaum einer anderen Region der Welt kocht die Wirtschaft derzeit auf so großer Flamme. " Der asiatisch-pazifische Raum weist weltweit die höchsten Wachstumsraten auf. Hier finden Anleger ein Renditepotential von im Schnitt mehr als zehn Prozent" , sagt Analyst Halver. Doch die Warnung kommt gleich hinterher: " Anlagen sind hier sehr riskant, Investoren sollten lieber auf Fonds setzen." Insbesondere die Turnaround-Story des lange Jahre krisengeschüttelten Nippon wirkt auf viele Profis anziehend. " Japan hat in den vergangenen Monaten am wenigsten von der generellen Stimmungsaufhellung an den Börsen profitiert" , stellt HVB-Experte Schwarz fest. Seine These: Die Börsen in Nippon holen vor allem im ersten Quartal auf. Hintergrund: Das Geschäftsjahr der japanischen Unternehmen endet in der Regel im März. Die dann folgende Berichtssaison könnte dem Kalkül zufolge im Vorfeld für Phantasie sorgen. Für die meisten deutschen Börsianer ist Japan allerdings ziemlich weit weg. Die spannendere Frage für die Mehrheit: Wie wird das Börsenwetter im konjunkturtrüben Deutschland? Das hängt vor allem von der Gewitterneigung zweier wohlbekannter Unwetterfronten ab: dem Euro und dem Ölpreis. Auch hier gibt es verhaltene Zuversicht. " Wir werden erleben, daß sich die Belastungsfaktoren im Jahresverlauf abschwächen" , sagt Stefan Schießer, Aktienstratege der DZ Bank. Das paßt auch zum Schnitt der Prognosen: Denn die EURO-Umfrage fördert für die Gemeinschaftswährung einen Schlußkurs von 1,32 Dollar zutage. Der Euro wird also in etwa auf dem heutigen Niveau zum Dollar notieren. Ähnliches gilt für den Ölpreis: Die Notierung für das 159-Liter-Faß der Nordseesorte Brent sollte am Ende des Jahres bei 37,6 Dollar stehen. Derzeit notiert Brent bei 39 Dollar. Doch es bleibt dabei: Euro und Ölpreis haben den DAX im Griff. Denn im Detail liegen die DAX-Ziele in der Umfrage weit auseinander. Wie wichtig der Einfluß dieser beiden Größen ist, zeigen zwei sehr unterschiedliche Einzelprognosen: Die Privatbank Hauck & Aufhäuser rechnet bei einem Euro-Kurs von 1,20 Dollar und eher fallenden Ölnotierungen mit einem DAX von 4800 Punkten am Jahresende. Die Berliner Weberbank sieht hingegen bei einem Euro von 1,50 Dollar und einem Ölpreis von 50 Dollar den DAX nur bei 4150 Punkten. " Aktien werden durch neue Euro-Höchststände ab dem Frühjahr belastet" , sagt Weberbank-Chefstrategin Andrea Schruff. Die dunklen Wolken sind also immer noch da. Die Branchentips der Profis weisen deshalb ziemlich exakt in eine Richtung: defensiv bleiben heißt auch 2005 die Devise. Mit 15 Nennungen ist die Telekommunikationssparte der Top-Favorit der Profis (siehe Kasten Seite 15). Bei dümpelnden Börsen zählen hohe Dividendenrenditen eben doppelt. Ebenfalls gern genommen: Versorger und Energiewerte sowie Versicherer. Richtig erfreulich ist die Zuversicht vieler Experten, daß die internationalen Investoren im kommenden Jahr wieder eher zur Aktie tendieren. Anhaltspunkt hierfür ist zum einen, daß das Barometer für die Kurse zehnjähriger Staatsanleihen, der Bund Future, gemäß der EURO-Umfrage bis Ende 2005 deutlich fällt. Entsprechend sehen auch viele Profis eine Wende im Anlageverhalten. " Aktien sind im historischen Vergleich gegenüber Renten derzeit viel zu billig. Das wird Anlegern 2005 stärker bewußt werden" , sagt Heinz von Mallek, Leiter Aktienresearch bei Hauck & Aufhäuser. Das sollte auch dazu führen, daß es im nächsten Jahr wieder zu Kapitalzuflüssen in die Dividendenpapiere kommt. " 2004 gab es noch Abflüsse im Aktienmarkt. Im nächsten Jahr sehe ich hier eine Trendwende" , sagt Berndt Fernow, Stratege der Landesbank Baden-Württemberg. Die Sonne könnte dann spätestens 2006 wieder hell auf Börsianer scheinen. Selbst die vorsichtige Weberbank empfiehlt Anlegern, bis Ende 2005 wieder voll in Aktien investiert zu sein. Expertin Schruff wagt schon einen Ausblick: " Der Dollar wird 2006 wieder stark. Das wird ein viel besseres Aktienjahr." « |
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#101 | |
stock-channel.net trader
Registrierungsdatum: Jan 2002
Ort: unter Spaniens Sonne
Beiträge: 53.310
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![]() @mfabian
....hab mal deine Analyse zufällig wieder gefunden Zitat:
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gruss cherry --------------------------------------------------------------------------------------------- Wer aufgehört hat besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen das man Geld nicht essen kann. |
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#102 |
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Registrierungsdatum: Jan 2002
Beiträge: 58.581
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![]() Schulz redet auf N-TV von langjähriger Seitwärtsbewegung. Meine Rede
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#103 |
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Registrierungsdatum: Jan 2002
Beiträge: 58.581
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![]() alle sehen nach oben wenig Luft, dabei parkt Geld auf der Seite wie noch nie
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#104 |
stock-channel.net trader
Registrierungsdatum: Jan 2002
Beiträge: 22.662
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![]() keil beim ndx nach oben aufgelöst
wenns aber noch lange da rumeiert,wirds wohl nen rohrkrepierer ![]() widerstand 1610- und dann der nächste schon bei 1620+ dann 1650+ kanaloberkante,dat wäre die bullige variante ![]() nach unten kein plan ![]() |
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#105 |
Graf Draghila von Blütanien
Registrierungsdatum: Apr 2001
Ort: Perle von Südbaden
Beiträge: 23.004
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![]() Den Expertenkäse kann man ruhig den Hasen geben.
Da die Dödel behaupten, daß man am Aktienmarkt 10% pro Jahr verdient, schlagen die halt brav jedes Jahr ca. 10% drauf. ![]()
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![]() Gruß paule2 Unser Geld ist sicher. Darauf würde ich schwören, aber keinen Cent drauf wetten! ![]() |
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