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#136 |
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![]() Moin Gemeinde
![]() Germa's Nasdaq-Dow87 Vergleich übernehm ich mal für den Crashthread, Geschichte wiederholt sich immer wieder, der Gleichlauf ist doch sehr deutlich.... syr |
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Für Inhalt und Rechtmäßigkeit dieses Beitrags trägt der Verfasser syracus die alleinige Verantwortung. (s. Haftungshinweis) |
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#137 | |
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Registrierungsdatum: Jan 2002
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![]() Zitat:
http://www.n-tv.de/5216916.html Sonntag, 22. Februar 2004 Von Truppen eingekreist? Jagd auf Bin Laden ... ![]() |
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#138 |
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![]() Sonntag, 22. Februar 2004 | 01:00 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
EW - NDX: Nur Re-Break von 1.506 verhindert Schlimmeres Zentrale Unterstützung auf Tagesbasis bei 1.450/70 Die kurzfristig positiven Aspekte überwiegen nur, wenn der NDX am Montag nicht bei 1.496 wieder abdreht, sondern auch über 1.504 klettert. Momentan stehen die Chancen dafür nicht so gut. Unterhalb von 1.504 besteht nämlich die latente Gefahr einer weiteren Subwave bis 1.465 und später 1.450 und 1.430+. UPDATE Elliottwave Analyse Nasdaq100-Index Für die vergangenen beiden Wochen gab es für den NDX ein positives Chartbild mit Gewinnpotenzial bis zunächst 1.560 Zählern. Die Anfangs positive Entwicklung wurde aber am Donnerstag und Freitag nicht fortgesetzt. Zwar war das Tief vom Freitag nicht wirklich überraschend, dennoch hat sich die kurzfristige Chartsituation verändert. An dieser Stelle muss wieder einmal ganz klar zwischen den verschiedenen Zeitebenen unterschieden werden. Lang- und mittelfristig ist logischerweise alles beim alten: Hier wird von einer breiten Topbildung ausgegangen, die sich noch problemlos bis rund 1.600 ausdehnen kann. Der nächste große mittelfristige Move wird aber abwärts gerichtet sein. Das erste Zwischenziel liegt bei 1.310+, später sind sogar Verluste bis unter 1.200 möglich. In der Diskussion geht es also nur um diese Topbildung. Konkret: Die Frage, ob der NDX noch eine weitere Impulswelle bis rund 1.600 bildet oder sofort 'abschmiert’. Im Zweifel sollte man weiter eine trendfolgeorientierte Strategie wählen. Das meint praktisch, dass so lange die Haussetrends intakt bleiben, sollten strategische Shorts vermieden werden. Auf Tagesbasis ist der Hauptsupport bei 1.450-1.470 Punkten zu finden. Es handelt sich um eine Kombination von charttechnischen Supports, Retracements und der mittelfristigen Haussetrendlinie. Ab Freitag ist der Index genau an dieser Grenze wieder nach oben abgeprallt, was man auf den ersten Blick als positives Zeichen ansehen könnte: Abbildung 1: Tageschart Nasdaq100-Index Erst der Blick auf den Intraday-Chart zeigt die Konsequenzen der letzten beiden Handelstage. Ab dem Wochentop kann man nämlich einen astreinen Abwärtsimpuls erkennen, der deutlich über ein eventuelles Kursziel einer niedergradigen c hinaus geschossen ist. Dies verspricht normalerweise ein mehr an Kursverlusten. Nimmt man die These einer größeren Abwärtswelle in das Gedankenkonstrukt auf, dann lässt sich sofort Abwärtspotenzial bis 1.430 Punkte herleiten. Dies wäre die konservative Variante einer Welle c. Im Falle eines unterstellten Impulses (wobei es hier technische Probleme in der Subwave i gibt) wären sogar Abgaben bis unter 1.385 machbar, sodass der Test des mittelfristigen Haupttrends zu Debatte steht. Aber: Noch ist der kurzfristige Trend nicht durchstoßen. Anders als in den Vorwochen überwiegen diesmal aber nicht mehr die positiven Sedimente. Vor allem die Tatsache, dass der Anstieg seit Anfang Februar aus zwei Aufwärtsimpulsen besteht, die man als korrektives Zigzag abzählen kann, verschlechtert das Gesamtbild. Dennoch ist kurzfristig für die Bullen noch nicht alles verloren: Am Montag ist eine Fortsetzung der Gegenbewegung bis 1.496 problemlos möglich. Sollte es den Index gelingen im Rahmen dieser Aufwärtsbewegung die zentrale Chartmarke bei 1.504 zu überwinden kann der Downmove der vergangenen Woche als Ausrutscher verbucht werden, da dann sofort weitere Gewinne bis 1.560/70 winken. Versucht man jedoch ein analytisch sauberes Fazit zu finden, dann müsste man ausgehend vom aktuellen Kenntnisstand damit rechnen, dass dieser Break nicht gelingt, sondern der NDX bei spätestens 1.496 wieder nach unten abprallt. Das damit verbundene Abwärtsziel ist der Support bei 1.465 und wenige Tage später bei 1.450+. Abbildung 2: Intraday-Chart NDX Fazit: Die kurzfristig positiven Aspekte überwiegen nur, wenn der NDX am Montag nicht bei 1.496 wieder abdreht, sondern auch über 1.504 klettert. Momentan stehen die Chancen dafür nicht so gut. Unterhalb von 1.504 besteht nämlich die latente Gefahr einer weiteren Subwave bis 1.465 und später 1.450 und 1.430+. Erwartetes Trendverhalten: Kurzfristig: leicht abwärts, erst ab 1.504 wieder positiv Mittelfristig: Topbildung, danach tendenziell abwärts Langfristig: seitwärts bzw. leicht abwärts -------------------------------------------------------------------------------- Kontakt: m.onischka@gmx.de http://www.wallstreet-online.de/ws/...356&m=3.1.0.0.0 syr ![]() |
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#139 |
***************** trader
Registrierungsdatum: Jan 2002
Beiträge: 17.672
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![]() intel war am freitag schon unter 29 und schloss bei 30,
wehe da kommt was ins rutschen ![]()
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dieses system hat einen selbstzerstörungsautomatismus, der rest sind begleiterscheinungen und mosaiksteinchen ![]() |
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#140 |
Graf Draghila von Blütanien
Registrierungsdatum: Apr 2001
Ort: Perle von Südbaden
Beiträge: 23.004
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![]() Ein paar kleine unbedeutende Werte sehen etwas ungesund aus.
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![]() Gruß paule2 Unser Geld ist sicher. Darauf würde ich schwören, aber keinen Cent drauf wetten! ![]() Geändert von paule2 (22.02.2004 um 13:52 Uhr). |
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#141 |
***************** trader
Registrierungsdatum: Jan 2002
Beiträge: 17.672
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![]() das typische bild nach einer irrationalen hausse (2000)
wir verlieren in den folgejahren um die 90% und holen die hälfte der verluste, oder anders gesagt, vom tief erholen wir uns ums doppelte, nehmen wir z.b. unseren dax verlust vom top (rund 8000) über ca. 75% erholung vom tief knapp 100% nach menschlichen ermessen würde ich da nicht long gehen ![]() in den köpfen geistert jetzt der gedanke, die hausse nährt die hausse, und viele können sich jetzt wieder nicht vorstellen, das es nach so kurzer zeit der baisse, wieder bergab gehen könnte, also wer da kein abtraktes denken mitbringt, sollte lieber mäuse melken, als sich am aktien markt tummeln ![]() ![]() ![]() ![]()
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#142 | |
stock-channel.net trader
Registrierungsdatum: Feb 2002
Beiträge: 2.511
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![]() Zitat:
@all, das ist komplett kopiert von wo anders, ich habe jedenfalls keinen Freund bei DC. Trotzdem: "drum merke: wer drängelt geht immer das risiko ein, den anderen zu einem tödlichen fehler zu verleiten, für den man dann als drängler zu haften hat. und da hilft dann auch kein wimmern und kein zettern." Aber heir haben eh die meisten Problem mit verantwortlichem Handeln. |
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#143 |
Graf Draghila von Blütanien
Registrierungsdatum: Apr 2001
Ort: Perle von Südbaden
Beiträge: 23.004
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![]() Nächste Woche testen wir die 100-, im März die 200-Tagelinie.
Arbeitet inzwischen jeder mit einer Bildschirm- Auflösung 1.280 x 1.024? Wenn nicht, wie paule in Highblech investieren. Das ist für die Zukunft! ![]() ![]() ![]()
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#144 |
***************** trader
Registrierungsdatum: Jan 2002
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![]() in den medien wird auf zweckopptimismus bezüglich des aufschwungs gemacht,
wo ist der aufschwung ![]() oder bedeutet aufschwung, höhere arbeitslosenzahlen, niedrige zinsen, weiniger reisen, sparen für schlechtere zeiten, trotz steuerreform weniger geld im portmone ![]()
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dieses system hat einen selbstzerstörungsautomatismus, der rest sind begleiterscheinungen und mosaiksteinchen ![]() Geändert von Kosto8 (22.02.2004 um 14:07 Uhr). |
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#145 | |
Graf Draghila von Blütanien
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![]() Zitat:
Seit 4Dausend habe ich einen DAX-Put. Sollte wirklich der Euro drehen, dann werden amerikanische Investoren die Reißleine ziehen. Schließlich steht der DAX in Weichwährung deutlich über 5Dausend. Also, wenn der Markt einbrechen sollte, dann bitte mit steigendem Dollar. Der kann dann beim nächsten Tief im DOW wieder fallen. ![]()
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#146 | |
***************** trader
Registrierungsdatum: Jan 2002
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![]() Zitat:
wir sind short und das ist gut so ![]()
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#147 |
Graf Draghila von Blütanien
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#148 | |
stock-channel.net trader
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![]() Zitat:
HOCHinteressierte US-Kreise versuchen mit viel gutem Geld und vielen schlechten Worten, den Premium-HiTec-Industriestandort Deutschland herunterschreiben zu lassen, um von den eigenen Prozessen des Nieder- sodann kommenden Untergangs abzulenken. Selbstverständlich ist, dass dies nicht gelingen wird. ZITAT: Das Tollhaus Soll man lachen oder weinen? Maut, BahnCard, Gesundheitsreform - eine Panne nach der anderen lässt die Deutschen an ihrem Land verzweifeln. Sind wir ein Volk von Versagern, unfähig zum Fortschritt, regiert von Stümpern? Oder müssen wir die Karnevalisierung der Politik mit Humor nehmen? http://www.spiegel.de/spiegel/ --------------------------------------------------------------------------------------- Infineon erwartet für 2004 "deutlich über 20 Prozent" Umsatzwachstum Der börsenotierte Münchner Chipkonzern Infineon rechnet für die kommenden zwei Jahre mit Umsatzzuwächsen deutlich über 20 Prozent". Klagenfurt (APA) - Das gab die Vorstandssprecherin von Infineon Austria, Monika Kircher-Kohl, am Freitag in Villach bekannt. Die große Krise am Halbleitermarkt sei vorüber, Infineon habe diese Phase genutzt und sei stärker gewachsen als der Markt, unterstrich Kircher-Kohl. Man sei unter den Halbleiter-Herstellern auf Rang Sechs und orientiere sich nach vorne. Marktführer ist Intel vor Samsung. Infineon Austria erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 533 Mio. Euro Umsatz, die Zahl der Mitarbeiter liegt bei 2.600. Der Gesamtumsatz des Konzerns lag bei 6,15 Mrd. Euro. In den nächsten Wochen wird laut Kircher-Kohl mit dem Bau eines zusätzlichen Forschungszentrums in Villach begonnen. Etwa sieben Mio. Euro sollen investiert werden, 270 neue Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung für die Bereiche Automobil- und Industrieelektronik werden geschaffen. Kircher-Kohl verwies darauf, dass das Unternehmen 25 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiere: "Mit F&E-Ausgaben von 130 Mio. Euro im vergangenen Jahr sind wir die zweitgrößte industrielle Forschungseinheit in Österreich." Sie hob auch das große Engagement der Mitarbeiter hervor. So habe es im abgelaufenen Geschäftsjahr Einsparungen in der Höhe von 19 Mio. Euro gegeben, die durch Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter erreicht worden seien. "Damit nimmt Villach unter allen Standorten den ersten Rang ein." Die Übersiedlung der Automobil- und Industrieelektronik-Zentrale von München nach Villach sei nach Angaben der Vorstandssprecherin ohne Probleme abgewickelt worden. Eine der großen Stärken von Infineon in Villach ist für Kircher-Kohl die Tatsache, dass Forschung und Entwicklung sowie Produktion an ein und dem selben Standort vereint sei. Manfred Haas von der Forschungsabteilung in Villach: "Wir können Anwendungen für Technologien entwickeln, die noch gar nicht offiziell freigegeben sind." Damit habe man einen Zeitvorsprung gegenüber der Konkurrenz, die erst darauf warten müsse, bis etwa eine neue Chipgeneration am Markt sei. 2004-02-21, http://news.tirol.com/wirtschaft/in...221_267624.html
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"Ich wäre schon zufrieden, wenn wir in den kommenden Jahren den Abstand zu den USA verkürzen und Regionen wie Lateinamerika auf Distanz halten könnten", sagte Verheugen. Europa drohe im Gegenteil "ein Verlust an Wohlstand und Lebensqualität", warnte er. http://orf.at/050129-83242/index.html Geändert von nasdaq10.000 (22.02.2004 um 14:54 Uhr). |
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#149 |
Fidelio der Hölle
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![]() FörsteR:
Momentan nicht, denn ich habs aus einem anderne Board. Werde aber mal recherchieren. |
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#150 |
Fidelio der Hölle
Registrierungsdatum: Apr 2001
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![]() Man merkt genau, dass hier einige Bären schon seit längerem short sind und auch einige nun wieder frisch dabei sind.
Na hoffentlich macht da keine anhaltende Seitwärtsphase diverse Zeitwerte kaputt. ![]() |
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